Freitag, 18. November 2016

Letzte Unterrichtsstunde, 17. November



 * KB S. 26-27: Immer älter, und was dann? Lösungen zu den Transformationen:

1. Heutzutage beobachtet man in allen Regionen der Welt, dass die Bevölkerungsgruppe der über 60-Jährigen anwächst:
Ein Anwachsen der Bevölkerungsgruppe der über 60-Jährigen beobachtet man heutzutage in allen Regionen der Welt.

2. Städtebaulich ergibt sich die Notwendigkeit, den Immobilienbau zu verrigern:

Städtebaulich ergibt sich die Notwendigkeit der Verringerung des Immobililenbaus.

3. Für die Gemeinden bedeuten weniger Einwohner, dass weniger Wohnungen sowie Infrastruktur gebraucht werden:

Für die Gemeinden bedeuten weniger Einwohner das Bedürfnis nach weniger Wohnungen sowie Infrastruktur.

Für die Gemeinden bedeuten weniger Einwohner einen geringeren Bedarf an Wohnungen sowie Infrastruktur.

4. Eine Konsequenz aus dem Arbeitskräftemangel wird sein, dass alle Erwerbstätigen später ins Rentenalter eintreten werden:
Eine Konsequenz aus dem Arbeitskräftemangel wird ein späterer Eintritt aller Erwerbstätigen ins Rentenalter.
Eine Konsequenz aus dem Arbeitskräftemangel wird  die Verspätung des Eintritts aller Erwerbstätigen ins Rentenalter.
Eine Konsequenz aus dem Arbeitskräftemangel wird ein verspäteter Eintritt aller Erwerbstätigen ins Rentenalter.

5. Ziel muss sein, den demografischen Wandel als eine Entwicklung zu begreifen, die jedem von uns eine erhöhte Chance gibt, uns zu verwirlichen. gibt, uns selbst zu verwirklichen.
Ziel muss sein, den demografischen Wandel als eine Entwicklung zu begreifen, die jedem von uns eine erhöhte Chance auf Selbstverwirklichung gibt. 

* HA: AB S. 27-28: Ü 5, 6

* KB S. 28-29
* KB S. 21: Au-Pair 50+

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