* KB S. 26-27: Immer älter, und was dann? Lösungen zu den Transformationen:
1. Heutzutage beobachtet man in allen Regionen der Welt, dass
die Bevölkerungsgruppe der über 60-Jährigen anwächst:
Ein Anwachsen der Bevölkerungsgruppe der über 60-Jährigen
beobachtet man
heutzutage in allen Regionen der Welt.
2. Städtebaulich ergibt sich die Notwendigkeit, den
Immobilienbau zu verrigern:
Städtebaulich ergibt sich die Notwendigkeit der Verringerung des Immobililenbaus.
3. Für die Gemeinden bedeuten weniger Einwohner, dass
weniger Wohnungen sowie Infrastruktur gebraucht werden:
Für die Gemeinden bedeuten weniger Einwohner das Bedürfnis nach weniger Wohnungen sowie
Infrastruktur.
Für die Gemeinden bedeuten weniger Einwohner einen geringeren Bedarf an Wohnungen sowie
Infrastruktur.
4. Eine Konsequenz aus dem Arbeitskräftemangel wird sein,
dass alle Erwerbstätigen später ins Rentenalter eintreten werden:
Eine Konsequenz aus dem Arbeitskräftemangel wird ein späterer Eintritt aller Erwerbstätigen ins
Rentenalter.
Eine Konsequenz aus dem Arbeitskräftemangel wird die
Verspätung des Eintritts aller Erwerbstätigen ins Rentenalter.
Eine Konsequenz aus dem Arbeitskräftemangel wird ein verspäteter Eintritt aller
Erwerbstätigen ins Rentenalter.
5. Ziel muss sein, den demografischen Wandel als eine Entwicklung
zu begreifen, die jedem von uns eine erhöhte Chance gibt, uns zu verwirlichen. gibt, uns selbst zu
verwirklichen.
Ziel muss sein, den demografischen Wandel als eine Entwicklung
zu begreifen, die jedem von uns eine erhöhte Chance auf Selbstverwirklichung gibt.
* HA: AB S. 27-28: Ü 5, 6
* KB S. 28-29
* KB S. 21: Au-Pair 50+
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