Dienstag, 27. Dezember 2016

Letzte Unterrichtsstunde, 22. Dezember

* Das Känguru-Manifest: Bad Bank

Lektion 4: Sucehn, finden

* KB S. 52: Ein Arbeitsvertrag: Erweitertes Partizip I

* HA: Grammatik Helbig/Buscha, S. 77: D33, D34

* HA 2: Die Macht der Musik: Transformationsübung: Nominal-/Verbalstil

* HA 3: Nomen-Verb-Verbindungen mit Verben, die mit A, B und S anfangen:


                             

Fleissig wie eine A.................................. sein


(alle fehlenden Verben fangen mit A an)
 

 
1. Der Präsident will später eine Erklärung zu den Vorfällen .................................

2. Sie hat die Arbeit an dem Buch .......................................... (beendet).

    Sie werden Ende des Monats den Kaufvertrag abschließen.

3. Die Armee hat ein Blutbad ..........................................

4. Er hat seinen Beruf .........................................., um sich um sein Kind zu kümmern.

     Er hat die Hoffnung .........................................., eine neue Stelle zu finden.

Wie eine  B.................................. arbeiten           

(alle fehlenden Verben fangen mit B an)

1. Er ................................... einen Fehler, wenn er sich gegen die      Entscheidung seines Chefs stellt.

   Er hat Selbstmord ..........................................

2. Sie .......................................... mich mit ihren Geschichten immer zum Lachen.

    Sie hat ihre Zweifel zum Ausdruck ..........................................

     Die gegnerische Armee hat die Stadt unter ihre Kontrolle ...................................

Sch......................................wie ein Pferd

(alle fehlenden Verben fangen mit SCH an)
     
1. Er hat mit dem neuen Kollegen sofort Freundschaft...................

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Letzte Unterrichttsunde, 20. Dezember


Dialog beim Arzt:

Der Patient leidet an Kopfschmerzen, Husten, Schnupfen und Halsschmerzen. Er möchte schmerzlindernde Medikamente und schleimlösenden Hustensaft (verschrieben) bekommen.Er möchte nicht im Bett liegen, möchte weiter arbeiten gehen.

Der Arzt möchte keine Tabletten verschreiben (=verordnen). Er möchte lieber, dass der Patient alle anstrengenden körperlichen Aktivitäten einstellt, viel Wasser trinkt und Yoga-Übungen macht, die eine Atemwege reinigende Wirkung haben.

 

* Partizip I als Adverb
Wie alle anderen Adverbien bekommt das Partizip I als Adverb keine Endung.
Beispielsätze:
Ein Mann geht singend durch den Park.
Ein Kind sitzt schreiend im Kinderwagen.
Eine Frau liegt schlafend auf der Wiese.
Partizip I als Attribut
Als Attribut bekommt das Partizip I dieselbe Endung wie das Adjektiv.
Adjektiv – Partizip I
ein großer Mann - ein singender Mann
eine schöne Frau – eine tanzende Frau
ein schnelles Auto – ein fahrendes Auto
Wie das Adjektiv kann das Partizip I in allen Kasus vorkommen.
* Das erweiterte Partizip I:
Beispielsätze:
Nominativ: Eine tanzende Frau lächelte ihn an.
Akkusativ: Er sah einen schlafenden Mann auf einer Parkbank.
Dativ: Sie springt aus dem fahrenden Bus.
Genitiv: Er sah die Gesichter lachender Kinder.
Auch das Partizip I reflexiv gebrauchter Verben kann als Attribut verwendet werden.
Beispiel:
ein sich bewegendes Objekt
Erweiterte Partizipialattribute mit Partizip I
Da Partizipien von einem Verb gebildet werden, können die Partizipien die Ergänzungen des Verbs behalten und mit diesen ein erweitertes Attribut bilden.
Beispiel: erweitertes Attribut mit Partizip 1
der Autoverkehr
der zunehmende Autoverkehr
der stark zunehmende Autoverkehr
der in Städten und Dörfern stark zunehmende Autoverkehr
der in Städten und Dörfern seit vielen Jahren stark zunehmende Autoverkehr.

Sonntag, 18. Dezember 2016

Letzte Unterrichtsstunde, 16. Dezember

* Das Känguru-Manifest: Bad Bank

* Einführung: Erweitertes Partizip I (der den Patienten behandelnde Artzt)

Donnerstag, 15. Dezember 2016

Achtung! Der Unterricht fällt heute aus!

Hi Leute, ich fühle mich heute wirklich nicht wohl, ich kann deshalb nicht zur Schule kommen. Aber ich hoffe, morgen wieder gesund zu sein und zum Unterricht kommen zu können. Schaut bitte morgen hier in mein Blog rein oder auf die Webseite der Schule, um euch zu vergewissern.

Bis dann!

Freitag, 2. Dezember 2016

Letzte Unterrichtsstunden, 29. November und 1. Dezember


* KB S. 38-39: Ü 2c korrigieren



* AB S. 37: Ü D1b, c, d


* HA: Schreiben Sie einen Artikel für einen interkulturellen Ratgeber im Internet. Der Ratgeber richtet sich an Deutsche, die Spanien besuchen möchten. Wie können sie Fettnäpfchen vermeiden? (300 Wörter)

Freitag, 25. November 2016

Freitag, 18. November 2016

Letzte Unterrichtsstunde, 17. November



 * KB S. 26-27: Immer älter, und was dann? Lösungen zu den Transformationen:

1. Heutzutage beobachtet man in allen Regionen der Welt, dass die Bevölkerungsgruppe der über 60-Jährigen anwächst:
Ein Anwachsen der Bevölkerungsgruppe der über 60-Jährigen beobachtet man heutzutage in allen Regionen der Welt.

2. Städtebaulich ergibt sich die Notwendigkeit, den Immobilienbau zu verrigern:

Städtebaulich ergibt sich die Notwendigkeit der Verringerung des Immobililenbaus.

3. Für die Gemeinden bedeuten weniger Einwohner, dass weniger Wohnungen sowie Infrastruktur gebraucht werden:

Für die Gemeinden bedeuten weniger Einwohner das Bedürfnis nach weniger Wohnungen sowie Infrastruktur.

Für die Gemeinden bedeuten weniger Einwohner einen geringeren Bedarf an Wohnungen sowie Infrastruktur.

4. Eine Konsequenz aus dem Arbeitskräftemangel wird sein, dass alle Erwerbstätigen später ins Rentenalter eintreten werden:
Eine Konsequenz aus dem Arbeitskräftemangel wird ein späterer Eintritt aller Erwerbstätigen ins Rentenalter.
Eine Konsequenz aus dem Arbeitskräftemangel wird  die Verspätung des Eintritts aller Erwerbstätigen ins Rentenalter.
Eine Konsequenz aus dem Arbeitskräftemangel wird ein verspäteter Eintritt aller Erwerbstätigen ins Rentenalter.

5. Ziel muss sein, den demografischen Wandel als eine Entwicklung zu begreifen, die jedem von uns eine erhöhte Chance gibt, uns zu verwirlichen. gibt, uns selbst zu verwirklichen.
Ziel muss sein, den demografischen Wandel als eine Entwicklung zu begreifen, die jedem von uns eine erhöhte Chance auf Selbstverwirklichung gibt. 

* HA: AB S. 27-28: Ü 5, 6

* KB S. 28-29
* KB S. 21: Au-Pair 50+

Donnerstag, 17. November 2016

Letzte Unterrichtsstunde, 15. November

* Einführung zur Lektüre: Marc Uwe Kling: Das Känguru-Manifest: "Ganz kleines Tennis"

HA: Beispielsätze suchen


* Beispiele für Nomen-Verb-Verbindungen mit F wie Fisch und mit K wie Känguru

* Nominal-/Verbalstil (Einführung)


Freitag, 11. November 2016

Letzte Unterrichtsstunde, 10. November

* HV: Waffen gegen Elfenbein
* HA: Eine Kritik zu einem Radiobeitrag (etwa 230 Wörter)
* HA 2: Nomen-Verb-Verbindungen mit Verben, die mit F wie Fisch anfangen: Einen Beispìelsatz suchen (bzw. selber schreiben)
* HA 3: AB S. 24: Ü 4 + AB S. 25: Ü 5 zum Futur II Aktiv und Passiv

Freitag, 4. November 2016

Letzte Unterrichtsstunden, 3. und 4. November


·         KB S. 22, Ü 2b, c

·         KB S. 24, Ü 1

·         KB S. 24, Ü 2: Futur II

·         KB S. 24, Ü 3: HA: Angesichts der Daten auf der Tabelle ein paar Sätze schreiben, die entweder richtig oder falsch sind, z.B:

In Europa wird der Anteil der über 60-Jährigen 2050 so groß sein wie in Afrika 2100.

Amerika wird 2050 einen kleineren Anteil an über 60-Jährigen haben als Amerika.

Der größte Anteil an...

In Europa wird der Anteil der über 60-Jährigen 2010 fast ein Drittel der Bevölkerung erreicht haben. (Futur II)


* Einführung zum Thema: Zunkunftsprognosen: Zurück in die Zukunft

Freitag, 28. Oktober 2016

Letzte Unterrichtssunde, 27. Oktober

* Wiederholung: Adjektivdeklination

* KB S. 20: Ü 1a bis f

* HA: KB S. 17: Ü 3 zur Wortbildung

Donnerstag, 27. Oktober 2016

Letzte Unterrichtsstunde, 25. Oktober

* Grammatik Helbig/Buscha, Übungen S4 und S8

Lösungen:


* Phonetik: <e> und <ä> im Deutschen:



 
·
       
·         Vokale können im Deutschen entweder lang oder kurz sein. Lang sind Vokale, wenn sie in der Schrift entweder durch Doppelvokal (Boot, Tee) oder vor <e>, <h> oder <eh> (liegen, sehen, ziehen). Vor einem Doppelkonsonanten werden Vokale hingegen kurz ausgesprochen (rennen).
·         Die e-Laute werden durch die Schriftzeichen <e> und <ä> dargestellt. Dabei ist <ä> immer ein offener, fast immer langer Vokal.
·         Ansonsten ist das <e> kurz und etwas offener als im Spanischen: /ε/ Bett (kurz).
·         Das <e> kann auch – z.B. bei Endungen (gutes, sage) bzw. bei Präfixen (Gebäude) unbetont (neutra: /Ə/) sein.
·         Bei der Endung –en ist das <e> entweder unbetont oder stumm.
·         Die Endung –er wird fast wie ein <a> ausgesprochen Büch/ɐ/
·         Das lange /e:/ hört sich fast wie ein /i/ an