Lösungen:
* Phonetik: <e> und <ä> im Deutschen:
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Vokale können im Deutschen entweder lang
oder kurz sein. Lang sind Vokale, wenn sie in der Schrift entweder durch Doppelvokal
(Boot, Tee) oder vor <e>, <h> oder <eh> (liegen,
sehen, ziehen). Vor einem Doppelkonsonanten werden Vokale
hingegen kurz ausgesprochen (rennen).
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Die e-Laute werden durch die
Schriftzeichen <e> und <ä> dargestellt. Dabei ist <ä> immer
ein offener, fast immer langer Vokal.
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Ansonsten ist das <e> kurz und
etwas offener als im Spanischen: /ε/ Bett (kurz).
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Das <e>
kann auch – z.B. bei Endungen (gutes, sage) bzw. bei Präfixen (Gebäude) unbetont (neutra: /Ə/) sein.
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Bei der
Endung –en ist das <e> entweder unbetont oder stumm.
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Die
Endung –er wird fast wie ein <a> ausgesprochen Büch/ɐ/
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Das lange
/e:/ hört sich fast wie ein /i/ an
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